Samstag, 26. November 2011

Der Stern und Nahost


Es ist das Kommen eines Sterns prophezeit, der die kriegerischen Weltmächte handlungsunfähig macht. Die detail-liertesten und zuverlässigsten Hinweise gibt meines Wissens Bertha Dudde.


Vielerorts wurde schon darüber diskutiert, und man glaubte öfter, den Stern zu sehen, doch von alldem blieb kaum etwas übrig. Zumeist wird über einen der Erde nahe kommenden Kometen spekuliert, das sicher auch deshalb, weil Kometen immer wieder überraschend auftauchen. Elenin war diesbezüglich ein ganz interessanter Komet, und man war gespannt, welche Bahn er einschlägt. Lange "versprach" er, die Erde wirklich zu streifen, doch dann verlor er sich, weil er sich angeblich in mehrere Teile auflöste.

Jetzt befasse ich mich gerade wieder etwas intensvier mit den Aussagen von Bertha Dudde, weil mein Augenmerk verstärkt auf den Alpenschäfer Hanns Tobias Velten fiel und dessen Schilderungen von all dem bereits bekannten am meisten Ähnlichkeiten mit den Voraussagen von Bertha Dudde haben. Hier wird aktuell einiges dazu zusammengetragen: Die strahlenden Tage vor dem Kommen des Sterns geben jetzt vor allem zu denken. Das ist eigentlich der Grund, weshalb das Thema neu aufgegriffen wird. Sich darüber Gedanken zu machen, schadet kaum etwas, wenn die sonstige Wachsamkeit nicht darunter leidet, d.h. der Blick zum Himmel offen bleibt und die Seele ihr wahres Ziel nicht vergisst.

Dieser Beitrag wird jetzt verfasst, weil der nahe Osten mit den nordafrikanischen Ländern zu einer stets aufrührerischer brodelnden Region wird, und das möglicherweise bald bis zum Iran hin. Aktuell versuchen sogenannte "Menschenrechtsorganisationen" die syrische Regierung zu stürzen, was nicht so leicht geht, wie es in Ägypten und Libyen der Fall war. Die UNO will mit Gewalt eine neue Weltordnung schaffen und scheint ungeduldig oder einfach dreister oder vielleicht sicherer geworden zu sein. Sicherer kann sie wohl kaum sein, denn es gibt viel Aufklärung dazu und weltweit werden die geheimen Machenschaften enthüllt und an den Pranger gestellt, wenigstens im Internet durch die sogenannte "Wahrheitsbewegung", die sich dunkler und verschworener Geheimmächte ganz besonders annimmt. Dieses Thema muss ich nicht behandeln, ich will aber auch darauf hinweisen.

Der Stern. Er soll überraschend auftauchen. Er soll überaus schnell unterwegs sein, weshalb er erst kurz vor der Erfüllung seiner "Mission" entdeckt werden wird. Was ist der Wissenschaft mit ihren modernen Beobachungsinstrumenten möglich?

Kurz vorher machte ich mir Gedanken zu möglichen Geschwindigkeiten von Himmelskörpern und stellte einen Bezug zur Feststellung im CERN her, wo neuerdings festgestellt worden sein soll, dass sich Neutronen möglicherweise doch schneller als mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen. Dazu kommen noch einge andere neue Erkenntnisse, die bisherige Theorien zunichte machen. Verlassen können wir uns aber auch nicht auf die neuen Erklärungen. Zuviel ist mit im Spiel, auch bewusste Irreführung.

Wie schnell können sich Sterne durch den Weltraum bewegen? Wie viele verschieden-mögliche Beschaffenheiten von Himmelskörpern gibt es? Ist der Wissenschaft alles bekannt?

Wenn es nun einen Stern gibt, der ganz anders beschaffen ist als alles bisher bekannte und der extrem schnell unterwegs ist, ist es leicht mögich, dass er sehr spät entdeckt wird. Wenn sich Neutronen mit Über-Lichtgeschwindigkeit fortbewegen, sind sie wohl kaum sichtbar, d.h. sie treffen ein, bevor man sie sieht, weil sie schneller als Licht sind? Ich habe irgendwo sogar gelesen, dass das Neutron ein theoretisches Gebilde ist und eigentlich nicht voll nachweisbar existiert. So gibt es viele Faktoren, welche zu überraschenden Ereignissen führen können, ohne dass man vorher etwas davon ahnte oder kannte.

Wenn ein Stern sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit auf unser Sonnensystem zubewegt, wird er sehr spät gesichtet. Genau in diesem Sinn sind meiner Meinung nach die darauf hinweisenden Kundgaben von Bertha Dudde zu verstehen. Ich gedenke, mich jener Kundgaben nochmals zuzuwenden und möchte dazu die Entdeckungen der Astronomen genauer verfolgen. Es ist mir zwar nicht alles auszuführen möglich, was mich interessiert, und es gibt noch anderes, das mich genauso oder noch mehr interessiert, z.B. die Erklärung, warum die Welt in den Abgrund treibt, was die Ursachen sind, warum man uns blind hält, täuscht und auch jene Leute, die sich damit befassen sollten, nicht tief genug sehen: Es geht um die Gnosis. Hier startete ich schon mal mit etlichen Betrachtungen, jetzt will ich mich nochmals intensiver damit befassen. Dabei wäre viel zu lesen, was mehr oder weniger fast nur nebenbei möglich ist, da immer wieder anderes in den Vordergrund tritt.

Ich bringe diesen Beitrag zum Abschluss und wiederhole nochmals die Hauptsache: Bald ist es so weit, dass Gott eingreift, weil die gegnerischen Kräfte sich zu weit hinauswagen und die Menschheit stets mehr verblendet und gezwungen wird, alle Aufmerksamkeit und Zuwendung der Welt zu schenken. Den Glauben und die Liebe zu entwickeln, ist nur in völliger Freiheit möglich. Diese Freiheit wird stets mehr eingeschränkt. Das werden die Menschen immer deutlicher erkennen müssen, dann greift Gott ein und erleichtert das Erkennen, dass doch eine höhere Macht regiert als die Weltmächte, die unter dem Banner des Friedens Krieg und Zerstörung bringen. Der Eingriff Gottes wird deutlich spürbar sein, aber wiederum so natürlich, dass man es auch anders erklären kann, obwohl überaus seltsame Erscheinungen damit verbunden sind. Zeitzeichen des Eingriffs sind uns mitgeteilt worden, d.h. prophezeit. Bei Bertha Dudde ist viel dazu zu lesen und in meinen Foren. Aktuell ist es das Kriegstreiben sogenannter "friedliebender Organisationen" und die zunehmende Sonnenwirkung trotz niedrigerem Sonnenstand. Die Entdeckung des Sterns falle in diese Zeit, welche meiner Meinung ein paar Monate ins 2012 ausgedehnt werden kann, sofern die Sonne nicht nächstes Jahr oder später noch intensiver an Strahlungskraft zunimmt. Wir sollen einfach bereit sein, uns seelisch und geistig vorbereiten und recht dazu verhalten ...

Vielleicht ein andermal mehr dazu, vielleicht anderswo; und vielleicht wird es erst einmal wieder ruhig .... was ich für höchst unwahrscheinlich halte, doch für nur kurze Zeit vielleicht möglich ist.

Alois Erwin Kälin / Epidophekles


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