Prekäre Situation im Nordosten Australien
Australien kämpft weiter gegen die schwersten Überschwemmungen seit Jahren. Obwohl der Regen nachlässt, sind grosse Flächen von Queensland überschwemmt. Laut den Behörden dauert es noch Tage, bis die Pegel der Flüsse zurückgehen.
Seit Weihnachten stehen große Teile der nordöstlichen australischen Region Queensland unter Wasser. Straßen wurden überflutet, biele Bauern haben ihre gesamte Ernte verloren und ganze Gemeinden mussten evakuiert werden. Im Staat Queensland wurden wegen der Überschwemmungen insgesamt rund 300 Strecken für den Verkehr gesperrt, darunter zwei der wichtigsten Schnellstrassen nach Brisbane. In einigen Regionen wurden innert 24 Stunden bis zu 270 Millimeter Niederschlag gemessen.
Seit Weihnachten stehen große Teile der nordöstlichen australischen Region Queensland unter Wasser und vielen Regionen steht das Schlimmste noch bevor. Die Meteorologen gaben Flutwarnungen für elf Flüsse heraus. Der Regen hat dort zwar nachgelassen, aber die Flüsse schwellen nun immer mehr an und bringen das viele Wasser mit sich. Die Pegelstände haben einen neuen Rekord erreicht, man weiss noch nicht, was passieren wird.
Die Regierung von Queensland gab dabei der Polizei das Recht, Häuser auch zwangsweise zu evakuieren. Die Gouverneurin von Queensland, Anna Bligh, sagte den Betroffenen finanzielle Unterstützung zu. Noch nie seien jedoch so viele Städte, Gemeinden und Regionen zur gleichen Zeit betroffen gewese, sagte sie.
Wetterkapriolen halten Menschen rund um den Erdball in Atem
Während Moskau und New York mit Flugchaos und Schneemassen kämpfen, mussten in Australien wegen Überschwemmungen tausend Menschen evakuiert werden.
Im „Big Apple“ New York herrschte gestern drei Tage nach dem schweren Schneesturm immer noch Stille. Wo sich normalerweise der Verkehr durch die Millionenstadt wälzt, kämpften sich Fußgänger durch kniehohen Schnee. Die Räumarbeiten in den Seitenstraßen und in den Außenbezirken funktionierte nur schleppend. Busse, Autos und Züge steckten in den Schneemassen fest. Kritisch war die Lage vor allem für die Rettungsdienste, denn auch Krankenwagen kamen nicht durch.
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Diesen Blog startete ich mit der Aussage, dass grossen Erdbeben oft schwere Niederschläge folgen, und dass das geistig erklärt werden könne. Das Leben auf und in der Erde, Menschen, Tiere und Pflanzen, ja selbst das Mineralreich trägt Energie in sich, die nicht tot ist, sondern zu neuem Bewusstsein erwachen soll. Das alles wird in den Schriften von Bertha Dudde behandelt, erklärt und begründet und es werden Voraussagen über unsere weitere Zukunft gemacht, weil die Menschen stets materieller und egoistischer eingestellt sind, was nicht ohne spürbar schwere Folgen für das Unerlöste bleibt. Dieses rebelliert und will frei werden aus der Gewalt der menschlichen Bosheit, Raffgier und Zerstörung. Da wird noch einiges folgen - und kein Ende in Sicht! Die Menschen werden fehlgeleitet und der Glaube an den Schöpfer und die göttliche Liebe stets mehr verdrängt. Lernt verstehen und achtet der Stimme Gottes!
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