Mittwoch, 10. März 2010

Klimaproblem

8./9. März 2010

So kalt wie diesen Winter war es seit Jahrzehnten nicht mehr. Das lässt viele am angeblich stattfindenden Klimawandel zweifeln. Seit Monaten ist es bitterkalt: Oberhalb von 1000 Metern haben Meteorologen seit 29 Jahren nicht mehr derart tiefe Winter-Temperaturen gemessen. Auch der Schnee freut nicht alle. Immer wieder legen heftige Schneefälle den Verkehr lahm. Zuletzt am vergangenen Samstag, als es im Mittelland innert kurzer Zeit zu rund 200 Unfällen kam. Der strenge Winter hat allerdings nicht nur die Schweiz im festen Griff, auf der ganzen Nordhalbkugel schlottern die Menschen.

Da scheint die Frage berechtigt: Gibt es die Klimaerwärmung überhaupt? Irgendwie will das Wetter nicht so recht zu den Warnungen der Wissenschaftler passen, dass Treibhausgase das Klima anheizen. Die Klimaexperten haben jedoch eine Erklärung für die Kältewelle. «Das gehört zur natürlichen Schwankungsbreite» ... Trotz der Erderwärmung werde es immer noch Kälterekorde geben, einfach weniger davon. So wird sich das Jahr 2009 in die Liste der zehn wärmsten Jahre seit 1880 einreihen...

Die Kälte macht den Menschen so langsam zu schaffen. In Spanien und auch in Frankreich macht der Schnee Probleme. In der Region um Barcelona hat Neuschnee für ein Verkehrschaos gesorgt. Schulen wurden geschlossen. Straßen mussten gesperrt werden. Über 200.000 Haushalte waren ohne Strom. Auch im Süden von Frankreich ging nichts mehr denn dort sind in Teilen bis zu 40 cm Neuschnee gefallen. Auch der Bahnverkehr kam zum Erliegen. Menschen mussten aus eingeschlossenen Zügen befreit werden.

In Spanien fiel an vielen Orten der Unterricht aus, weil die Schulbusse nicht fahren konnten. Die Behörden hatten für weite Teile Nordspaniens eine Unwetterwarnung gegeben. In Katalonien wurden nach einem Kälteeinbruch Temperaturen von bis zu minus neun Grad erwartet (vorletzte Nacht auf den 9. März zeigte das Thermometer bei mir minus 16,3°C an).

Aufgrund der extremen Kälteperiode wird der für den Ostermontag geplante Riemer Saisonauftakt der Galopper auf den 18. April verschoben. Bei den derzeit herrschenden Wetterverhältnissen bleibe in den Wochen bis Ostern kaum genügend Zeit, um die in Riem stationierten Pferde nach der Winterpause in Rennkondition zu bringen.

Dichter Sahara-Staub hat unterdessen am Montagmorgen weite Teile Griechenlands in rötliche Farbe getaucht. «Als ob wir auf dem Mars wären», kommentierten viele Menschen den ungewohnten Anblick.

Zudem gab es stürmische Winde. Mehrere Fährverbindungen zu den Inseln der Ägäis und des Ionischen Meeres waren unterbrochen. Auch die fast drei Kilometer lange Brücke Rion-Antirrion, die Westgriechenland mit der Halbinsel Peloponnes nahe Patras verbindet, musste wegen Windstärke elf vorübergehend geschlossen werden, berichtete das Staatsradio.

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Die Temperaturen der vergangenen Tage machen sich im Energieverbrauch von Heizungen bemerkbar. Die Linz AG verzeichnete bisher im März einen Anstieg von 29 Prozent dieses Wertes gegenüber dem Vorjahr. Über die gesamte Heizsaison ist eine Erhöhung von 2,5 Prozent zu verzeichnen. Verbrauchsspitzen, wie an diesen kalten Tagen, können laut Linz AG problemlos abgedeckt werden. Für die Landwirtschaft und den Obstbau ist die Kälte derzeit kein größeres Problem, weil laut Landwirtschaftskammer die Schneedecke für Schäden schütze. Die polare Kaltluft soll uns noch bis Sonntag erhalten bleiben.

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Deke Arndt vom amerikanischen Klimadatenzentrum betont, dass die Klimaerwärmung häufigere und heftigere Wetterextreme wie Hitzewellen, Dürren, Stürme und sogar Kälteperioden zur Folge haben wird. Die Kältewelle der letzten Monaten auf der Nordhalbkugel habe mit dem Klimawandel nichts zu tun: Schuld ist eine spezielle Konstellation von Tief- und Hochdruckgebieten – die Westwinde über dem Nordatlantik wehen dadurch weniger stark, eiskalte Polarluft fliesst nach Europa.

Das ändert laut Arndt jedoch nichts daran, dass sich das Klima weiter erwärmt. Man dürfe Wetter nicht mit Klima verwechseln ... in den letzten 100 Jahren seien die Temperaturen auf allen Kontinenten angestiegen.

Diese Tatsache ist für die meisten nicht nachvollziehbar. Wenn es während zwei aufeinanderfolgenden Wintern wochenlang schneit und eisig kalt ist, denkt man schnell: keine Spur von Erderwärmung. Von dieser Überzeugung bringt einen auch der Fakt nicht ab, dass es diesen Winter im russischen Oimjakon, dem kältesten Ort der nördlichen Hemisphäre, mit 10 bis 15 Grad einen neuen Hitzerekord gegeben hat.

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Aus verschiedenen Quellen zitiert. Ein grösserer Teil aus der Basler Zeitung. Diese fällt ganz besonders auf mit ihren Panik fördernden Beiträgen und weist den Weg in eine "neue Zukunft" unter einem Geist des Despotismus. Darauf hinaus läuft die ganze Entwicklung der Menschheit, und das soll im Laufe der Zeit nachgewiesen werden - und wird die Zeit selbst beweisen.

Das Klimaproblem ist ein viel umfassenderes, als es uns glaubhaft zu machen und einzutrichtern versucht wird. Dass das geistige Klima vor die Hunde geht und die Ursache aller Fehlentwicklung ist, wird kaum beachtet und weiter vorangetrieben. Das soll auch noch aufgezeigt werden und ist bereits leicht einsehbar in meiner bisherigen Tätigkeit:

- Im Forum Zur Einkehr
- Im Forum 999
- Auf den andern Seiten
 
 

4 Kommentare:

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…

Vor rund drei Wochen: Wärme und Sahara-Staub - 29 Grad auf Kreta

Dichter Sahara-Staub und hohe Temperaturen bestimmten das Wetter im östlichen Mittelmeer.
Athen - Für einige Gebiete der Mittelmeerinsel Kreta wurden am Samstagnachmittag Temperaturen um die 29 Grad Celsius erwartet. In Mittelgriechenland wurden bereits am Vormittag 22 Grad gemessen.

Starke Südwestwinde haben zudem riesige Wolken feinen Sandes aus Afrika über dem Südosten des europäischen Kontinents verteilt. In Athen war es am Samstagmorgen wegen des Sandes sehr diesig, die Sicht war deutlich eingeschränkt.

„Die Sonne scheint, aber man kann direkt in sie reinschauen. So dicht ist der Sahara-Sand,“ sagte ein Taxifahrer im Fernsehen. Auch auf Zypern war es warm und diesig. Dort wurden am Samstagvormittag nahe Paphos 22 Grad gemessen. (dpa)

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…

Man lese hier nach:
(Epidophekles am 28. November 2005)

Auch zu diesem Thema sucht man nicht am richtigen Ort. Der Mensch wird seine Probleme nicht lösen können ohne Verankerung im höchsten Naturgesetz. Alle Lösungsansätze ohne zentrale Ausrichtung auf das Wesentliche der Schöpfungsordnung werden Stückwerk bleiben und nicht wirklich greifen.

Ob die festgestellten Klimaabweichungen in dem begründet sind, was uns weisgemacht werden will und uns vielleicht sogar einleuchtet, das ist eine andere Frage und nur zum Teil wahr. Der kleine Mann wird gehalten, den Kohlendyoxid-Ausstoss zu vermeiden und soll seine Holzfeuerung an strenge Einschränkungen halten, Feuer im Freien sind auch nur noch begrenzt bewilligt, aber die Industrie und der Autoverkehr soll florieren, damit die Wirtschaft, bzw. die Grossen nicht einbrechen. Welch ein Irrweg, das Glück auf Erden vom Wachstum des Vergänglichen abhängig zu machen!!

Wir wissen, dass der Mensch aus der göttlichen Ordnung heraus getreten ist und durch seine seelische Unaufmerksamkeit und Eigennützigkeit die Freiheit und Fortentwicklung der Schöpfung behindert und Katastrophen auslöst, aufgrund derer er sein Verfehlen hinterfragen und die Konsequenzen ziehen sollte. Aber er wurstelt immer wieder weiter und glaubt, weiser als der Schöpfer zu sein. Auch hier kein Einfinden in die göttliche Ordnung, sondern weitere Versuche...

Heute rätselt man, ob die zunehmenden Naturkatastrophen vor allem in der Klimaerwärmung begründet sind, oder ob da andere Ursachen mitspielen.

Dass vermehrte Sonneneinstrahlung von der Sonne selbst ausgeht und letztendlich im geistigen Bereich seine Ursache hat, das wird weniger bis gar nicht beachtet.

Vielleicht werden die Wissenschaftler erneut vor Rätsel gestellt werden, weil jetzt die Schweiz plötzlich trocken statt nass ist und der Winter auch nach unten ausschlägt, und nicht wie befürchtet immer wärmer wird.

Dies nur ein paar Hinweise auf eine andere Betrachtungsweise des Problems. Auch hier könnten neue Lösungen gefunden werden, die aber sicher abgelehnt würden, wie jegliches göttliches Offenbarungswerk abgewiesen wird, oft sogar von scheinbar geistlich ausgerichteten Menschen ...


Siehe: Klimaerwärmung
 

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…

 
Weltklimarat bekommt Kontrollgremium

11. März 2010 Nach der andauernden Kritik an dem Klimarat der Vereinten Nationen (IPCC) hat UN-Generalsekretär Ban Ki-moon bekanntgegeben, wie die Arbeit des IPCC überprüft werden soll. Es werde dazu ein von den Vereinten Nationen unabhängiges Beratungsgremium eingerichtet, das die Forschungsprozeduren und Managementstrukturen begutachten werde, sagte Ban in New York.

In die Kritik geraten war der IPCC in den vergangenen Monaten, nachdem Fehler in dem jüngsten, dem vierten Sachstandsbericht offenbar wurden. Die Berichte des IPCC sollen die wissenschaftliche Grundlage für die Klimaverhandlungen der UN bilden.

Der Weltklimarat wurde 1988 von den Vereinten Nationen und der Weltorganisation für Meteorologie gegründet. Das Forschergremium, das 2007 den Friedensnobelpreis bekam, soll die Risiken des Klimawandels beurteilen und die Regierungen der Welt beraten. Zuletzt war aber Kritik am IPCC laut geworden, weil im Report 2007 Fehler aufgetaucht waren. So hieß es, dass die Himalaya-Gletscher bis 2035 geschmolzen sein könnten - anstatt bis 2350. Zudem liegen laut dem Bericht 55 Prozent der Niederlande unter dem Meeresspiegel. Richtig ist: 26 Prozent.

Ban sagte, die Bedrohung des Klimawandels sei real. Obwohl es eine „sehr kleine Zahl von Fehlern“ in dem 3000 Seiten starken vierten Sachstandsbericht gebe, sehe er keine Anzeichen, die dessen „fundamentale Erkenntnisse“ in Frage stellten. Das Ziel der Untersuchung sei es, sagt er in New York, den Staaten der Welt zu garantieren, dass sie fundierte wissenschaftliche Ergebnisse erhalten, auf deren Grundlage sie Entscheidungen fällen könnten.
 

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…

Ich scheue mich nicht, auch andere Meinungen ohne Nachfrage hier zu publizieren. Erst vor weniger als zwei Stunden fand ich einen neuen Blog - und nun passt der neueste Text daraus sehr gut zu diesem Klimaproblem-Thema. Der Mann ist wohl auch besser als ich informiert, wenn es um das Geschehen und die Absichten in der Welt geht. Meine Bemühungen gelten vor allem dem Aufzeigen des geistigen Hintergrundes und der Lösungen (die nicht ergriffen werden, weil es zumeist zu sehr an die eigentliche Substanz des einzelnen Menschen geht).


Der Klimakiller

"Der Klimakiller" eine Überschrift, wie sie aus jeder deutschen Zeitung stammen kann. Worum es geht, na um CO2 natürlich.

Ich meine seien wir doch ganz ehrlich, wir verschmutzen unsere Welt mit radioaktiven Abfällen, Plastik und anderen giftigen Stoffen, wir führen Kriege die ganze Landstriche unbewohnbar machen (siehe Uranmunition) aber irgendwie ist es alles vollkommen UNWICHTIG in Vergleich zu dem Klimakiller CO2 (so unwichtig, dass unsere Medien davon sogar nie berichten). Also ich hoffe jeder könnte verstehen, dass es nicht mein ernst war, aber so denken viele Menschen, die ich kenne, sie wissen nichts über reale Umweltgefahren, alles was sie wissen ist: CO2 ist böse, weil es das Klima verändert.

Komisch nur, dass sich das Klima doch schon immer geändert hat, wo doch das von Menschen gemachte CO2 dafür verantwortlich sein soll. Ich meine es gab ja Zeiten wo es viel mehr CO2 in der Atmosphäre gab als jetzt und die Erde ist weder ausgetrocknet noch überflutet (siehe das Kopenhagen-Klimakonferenz-Video). Jetzt leben wir in einer Zeit wo es vergleichsweise wenig CO2 gibt, aber selbst der von Menschen verursachte Anteil ist vollkommen bedeutungslos im Vergleich zum natürlichen Anteil. Zum Glück ist selbst das Wetter auf unserer Seite - und in der Tat habe ich schon seit 1-2 Monaten nichts mehr von der Klimaerwärmung gehört.

Worum geht es also in Wirklichkeit? Na worum geht es denn immer bei der NWO-Propaganda? Richtig, die totale Gedankenkontrolle ! Es geht darum dem einfachen Menschen einzureden, dass es SEINE Schuld ist, dass die Umwelt zerstört wird und deswegen muss er dafür zahlen.

Für CO2 zahlen (Klimasteuer) heisst irgendwann fürs Atmen zahlen, dass sollte einem bewusst sein und SOWAS gab es selbst im Mittelalter noch nicht. Also wer fürs Atmen zahlen mag, dem wünsche ich, dass ihm nie das Geld dafür ausgeht, denn dann wirds nicht mehr lustig, für alle anderen empfehle ich den Film "The Great Global Warming Swindel" und das Skeptiker-Handbuch (einfach googeln).

Zum Schluss würde ich noch gerne unsere Angi zitieren: "Und ich werde nicht lockerlassen und das gilt für die ganze Bundesregierung bis wir [...] den Ausbau des internationalen KlimaschutzREGIMEs geschafft haben"

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