Mittwoch, 10. März 2010

UNO-UNRecht


Vor dem Lesen der Kommentare, entschied ich mich für folgenden Text:

(Was will das uns sagen?)

10. März 2010, 18:47, NZZ Online
Diplomaten rüsten gegen Minarettverbot
Front gegen «Islamophobie» der Schweiz im Uno-Menschenrechtsrat


(sda/afp) Wegen des Bauverbots für Minarette muss sich die Schweiz auf deutliche Kritik des Uno-Menschenrechtsrats einstellen. In einem Resolutionsentwurf, der am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP vorlag, verurteilt das Gremium das Verbot als «Ausdruck der Islamophobie».

Ausserdem wird das Minarettverbot in dem Text als Verstoss gegen «internationale Verpflichtungen im Bereich der Menschenrechte und Religionsfreiheit» bezeichnet. Die Massnahme nähre «Diskriminierung, Extremismus und Vorurteile, die zu Polarisierungen und Spaltungen mit gefährlichen Folgen führen», heisst es. Der Uno-Menschenrechtsrat soll bis zum Ende seiner Sitzungsperiode am 26. März über den Text abstimmen.

Das Schweizer Stimmvolk hatte sich in einem Referendum Ende November für ein in der Verfassung verankertes Bauverbot für Minarette ausgesprochen. Die Initiative erreichte eine Zustimmung von 57,5 Prozent.

Der Ausgang des Referendums hatte vor allem in muslimisch geprägten Ländern für Empörung gesorgt. Im Menschenrechtsrat nehmen die arabischen Länder eine wichtige Position ein.

NZZ

3 Kommentare:

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…

Die erste grosse Lüge des Uno-Menschrechtsrats:

Die Massnahme nähre «Diskriminierung, Extremismus und Vorurteile, die zu Polarisierungen und Spaltungen mit gefährlichen Folgen führen», heisst es.

Was provoziert der Uno- Menschenrechtsrat?
Er polarisiert und treibt Keile der Spaltung weiter in die Kerbe, die sie -die Uno-eigene Hauptanklägerin- verzerrt zur Schau stellt.
Braucht es dazu noch Erklärungen?
 

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…

 
Aus genanntem Artikel entnehme ich folgenden Leser-Kommentar:
(Stephan Baumann am 10. März 2010, 19:34)

Am letzten Wochenende ...
... wurden gemäss übereinstimmenden Presseberichten in Nigeria über 500 Christen von Muslimen mit Macheten und Äxten ermordet. Weitere 200 Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Plant der Menschenrechtsrat Nigeria zu rügen? Hat dieses Massaker an Christen in den muslimisch geprägten Ländern für Empörung gesorgt? Gemäss NZZ nehmen im Menschenrechtsrat die arabischen Länder (sprich: muslimischen Länder) eine "wichtige" Position ein. Ist der Menschenrechtsrat besorgt über die Lage in Nigeria?


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Hier ein Bericht dazu aus www.factum-magazin.ch:

Nigeria: Massaker an Christen

(08. März 2010/fa.) - Aus Nigeria werden erneut brutale Übergriffe gegen Christen gemeldet. Bei einem Überfall auf ein christliches Dorf wurden einenm Bericht der Nachrichtenagentur Associated Press (AP) zufolge 300 Menschen ermordet.

Das Massaker ereignete sich im zentralnigerianischen Bundesstaat Plateau. In der Nacht zum 7. März überfielen Bewaffnete das überwiegend von Christen bewohnte Dorf Dogo Nahawa im Süden der Hauptstadt Jos. Es kamen wahrscheinlich mehr als 300 Menschen ums Leben. Unter den Opfern seien viele Frauen und Kinder.

Immer wieder kam es in der Vergangenheit zu religiös motivierter Gewalt durch extremistische Muslime im Bundesstaat Plateau. Einheimische Kirchenleiter sehen darin den Versuch, die Hauptstadt Jos und den gesamten Bundesstaat zu islamisieren. Gegen 3.00 Uhr nachts kamen die Angreifer in das Dorf. Sie schossen mit Maschinengewehren in die Luft und scheuchten so die Menschen aus ihren Häusern. Dann griffen sie die überraschten Einwohner mit Gewehren und Macheten an. Es gab zahlreiche Verletzte. Sicherheitskräfte wurden in die Region gesandt.

Das christliche Hilfswerk Open Doors, das sich weltweit für verfolgte Christen einsetzt, bittet darum, für die Angehörigen der ermordeten Menschen zu beten. Auch die Verletzten in den Krankenhäusern und die übrigen Dorfbewohner brauchen die Solidarität der Christen weltweit, so Open Doors in einer Erklärung.

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Genauere Hinweise (500 Tote) auf Welt-Online mit Film.

Und: "Die Täter konnten sich bisher weitgehend straffrei fühlen. Zwar kündigte der amtierende Präsident Goodluck Jonathan bereits im Januar an, keiner der Verantwortlichen für die religiöse Gewalt werde der Strafe entgehen. Doch selbst wegen des ersten großen Massakers mit mehr als tausend Toten im Jahr 2001 wurde bislang niemand angeklagt."
 

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…

Was will die UNO - und was ist ihr Bestreben?
Warum urteilt sie so und handelt verkehrt oder nicht?
Warum bleiben die Kritiker der UNO erfolglos?


Weil sie der Sache zumeist nicht wirklich auf den Grund gehen und die Stimmen der Rufer in der Wüste nicht beachtet werden.

Die eigenständige Schweiz steht den diktatorischen Bestrebungen der UNO-Weltorganisation im Wege. Diese Organisation gibt sich menschenfreundlich und fortschrittlich, ist aber eine Organisation des Teufels. Suche in meinen Foren und auf meiner Homepage, dort habe ich das begründet!

Das als Hilfe:
http://gloriadei.info/tsep/tsepsearch.php (Nur UNO eingeben.)
Weiterer Service:
Unordnung kommt von UNO

Oder schneller: Die UNO treibt uns in die seelische Zerstörung und in den Abgrund

Die Schweiz und das Christentum wird angegriffen, der Islam wird noch unterstützt. Des Islams wird sich die UNO später 'annehmen'. Denn den Islam anzuklagen geht dann leichter und schneller. Aber die Schweiz zu schwächen und den christlichen Glauben zu bodigen, ist schwer, darum greift die UNO zu so viel Lügen, Desinformation und Hasspropaganda. Die Moslems, die mit der UNO ziehen, werden später daran glauben müssen ... denn die UNO hat ihre eigene Weltreligion luziferisch-freimaurerischer Doktrin.