Samstag, 6. März 2010

Die ersten 7 Einträge


Der Blog ist gut angelaufen, einige Veränderungen im Layout sind noch möglich. Viel wichtiger ist der Inhalt, und da ergaben sich einige wichtige Posten.

Vor wenigen Wochen oder nur Tagen sah ich keinen Grund mehr, weiter auf die Ereignisse der Welt einzugehen, weil das alle sehen können und genug Aufklärung und Information im Internet zu finden ist. Wer nicht sehen will, soll mit den Schwierigkeiten konfrontiert werden, die aus Kopflosigkeit und verblendeter Hoffnung hervorgehen, so dachte ich nach langem Bemühen, darauf aufmerksam zu machen.

Warum ich dann doch noch eine Webseite eröffnet habe, ist hier nachzulesen: Der Weg zum Blog. Die Sorge, die mich in diesem Zusammenhang bewegt, lasse ich hier und jetzt unausgesprochen. Der Blog liess sich leicht eröffnen und das Thema des ersten Beitrags war gegeben: Folgen dem Erdbeben in Chile schwere Unwetter? Das ist bis jetzt ausgeblieben, doch folgten bis gestern etliche Nachbeben über die Stärke 6.0 hinaus. Was ist da im Gange? Wir werden es wahrscheinlich noch erleben, sehen oder davon hören. Weil ich auch nicht voraussehen kann, mag ich keine Voraussagen machen. Ich denke und schreibe lediglich aufgrund meines eigenen Verständnisses und meiner eigenen Überzeugung, indem ich sehe, dass nur noch handfeste Beweise die Menschen aus ihrem Geistesschlaf aufrütteln können.

Zur gleichen Zeit der Not in Chile fuhr ein Orkan über Westeuropa von Portugal/Spanien über Frankreich nach Deutschland hinweg, der die Meteorologen trotz Vorhersage mit seinen Unwägbarkeiten und plötzlichen Verstärkungen überrascht hat. Ich erinnerte mich an Berichte über erst kürzlich stattgefundene Sonneneruptionen, die sich um den 28. Februar auf die Erde auswirken könnten: Hier der Beitrag "Einfluss der Sonne".

Die Häufung der schweren Naturkatastrophen und die ungewohnten Probleme in Gesellschaft und Politik bestätigen die vor Jahrzehnten offenbarten Voraussagen, dass die Menschheit an einer Wende steht, die jeden Einzelnen vor grosse Herausforderungen stellen wird. Theoretisch kenne ich die Lösung, aber auch praktisch und auf geistiger Ebene bin ich dank den erkannten Wahrheiten und dem angenommenen Wissen nicht schlecht vorbereitet. Alle könnten die Zusammenhänge verstehen, denn der allwissende Geist Gottes hielt sich nicht verborgen und mahnt uns seit vielen Jahrzehnten. Allein dies zu verstehen, dass Gott existiert und uns immer wieder Mahnung und Weisung gibt, ist für die meisten sehr schwer. Da helfen nun die eintretenden Ereignisse und die Ratlosigkeit der Menschen, noch einen letzten Versuch zu starten, die Mahnungen zur Beachtung zu bringen und den Ratschluss Gottes zeitnah aufzuzeigen.

Wie der Mensch in der Not reagieren wird, weiss er in der Sorglosigkeit nicht. Solange er nicht um sein Leben bangt, geniesst er direkt das vor ihm Liegende und phantasiert über Glück und Vergnügen, das er verfolgt. Nachdenkliche Zeiten, die einen zur Besinnung bringen sollten, sind da sehr nützlich. Wenn wir solches verdrängen und nur ständig vorwärts drängen, stossen wir bestimmt einmal an Grenzen und werden uns vor unausweichliche Tatsachen und schwierige Probleme gestellt sehen. Ein Beispiel dazu sind auch wieder aktuelle Ereignisse: die Plünderungen nach dem Erdbeben in Chile.

Fast gleichzeitig und wie zufällig wandte sich das Radio mit erhöhtem Eifer an die Kinder. Vor längerer Zeit wies ich in meinen Internetbeiträgen auf die erzieherisch destruktiven Kindersendungen hin, und nun wurde eine neue Stufe in Angriff genommen: Zu einer Tageszeit, zu der sonst Erwachsenensendungen ausgestrahlt werden, wandte man sich den Kindern in einer schon üblich gewordenen übertriebenen Ehrerbietung zu und befragte sie als Experten über ausgewählte Bücher, deren tendenziöse Inhalte selten von Erwachsenen begriffen werden, geschweige denn von Kindern. Darüber setzte ich den Titel "Kinder-Uni". Alles was es dazu zu sagen gibt, reift der Zeit entgegen und harrt auf die Gelegenheit, die irreführenden Bestrebungen, die dahinter stehen, aufzudecken.

Zu dem Bemühen, die Kinder mit verlockenden Angeboten in eine ganz bestimmte Richtung zu manipulieren, passt dann die fixe Idee, den ganzen Komplex irdischer Vielfalt technisch erfassen und alle Wege planen und bestimmen zu können: Siehe die Planung über die RFID-Anwendungen. Es steht ganz klar vor meinen Augen, dass entweder alles als unglaubliche Illusion erkannt wird - oder sich der Mensch in eine absolut tödliche Sackgasse manövriert, wo er nicht mehr ohne Kollaps herauskommt.

Unsere Wortführer und Experten tun noch immer so, als wären sie auf dem Weg zu stets klarerer Erkenntnis aller komplexen Zusammenhänge im menschlichen Dasein und als bekämen sie alles in den Griff und würden sie uns in ein irdisches Paradies mit nur kleinen Einschränkungen führen können. Die offensichtlich zunehmenden Probleme, die vielen Fehlprognosen und falschen Theorien, die ständig Korrekturen erfahren, bringen sie nicht zur Einsicht und nicht zur Demut. Wenn Frösche und Vögel vom Himmel fallen, sind sie ratlos.

Wie schnell uns eine Welle der Zerstörung erreichen kann, beweisen plötzlich heranstürmende Meereswellen, die alles Vergnügen im Augenblick zerstören können.

Diese Zeilen beinhalten noch wenig von dem, was zu entdecken möglich ist. Es liegt im Hintergrund noch ein ganz grosses Reservoir von Erklärungen, die ich gerne ausschöpfen würde, weil sie zur Bewältigung der Dunkelheit und der lauernden Gefahren sehr hilfreich sind.

Wir sollten alle wachsam sein und können nur leben aus der Kraft Gottes, die wir nicht nach eigenen Vorstellungen bestimmen und lenken können, ihr aber Aufmerksamkeit schenken und zum Nutzen Vieler umsetzen und weiterleiten können. Das ist wahres Glück, im Geist und in der Seele bewusst wachsen zu dürfen, während viele das seelische Glück im Äussern und in der Vergänglichkeit suchen. Wer kann solches verstehen und möchte stark, froh und glücklich sein über alle Probleme hinaus?


Keine Kommentare: