Sonntag, 21. März 2010

Vulkanausbruch

 
Gletscher-Vulkan in Island bricht nach fast 200 Jahren wieder aus

Am Sonntagmorgen brach der Vulkan im Gebiet des Eyjafjallajökull-Gletschers im Süden Islands aus. Es war der erste Ausbruch des Vulkans nach fast 200 Jahren. Anwohner berichteten von einem gleißenden Licht, das vom Gletscher kam.

Nach Angaben des Radiosenders RUV begann der Vulkanausbruch kurz nach Mitternacht. Es wurde befürchtet, dass das Gebiet wegen abschmelzender Gletscher überschwemmt werden könnte. In der Stadt Fljotshild regnete es RUV zufolge bereits Asche. Anzeichen für Überschwemmungen infolge Gletscherschmelzung gibt es derzeit noch keine. Experten rechneten aber jederzeit damit.

Die Eruption habe sich aber nicht unter dem Gletscher ereignet, sagte der Geologe Tumi Gudumundsson. In einem kilometerlangen Spalt war Lava zu sehen. Das Zentrum des Ausbruchs sei noch nicht ermittelt, hieß es aus Reykjavik.

Behördenangaben zufolge ist der komplette Verkehr auf dem internationalen Flughafen Keflavik sowie auf den nationalen Flugplätzen Reykjavik und Akureyri eingestellt. Der transatlantische Flugverkehr über der Insel wird weiträumig umgeleitet. Bei dem Ausbruch des Gletschervulkans Mount Redoubt in Alaska im Dezember 1989 etwa erreichte die Aschewolke ein 240 Kilometer entferntes Flugzeug - und störte die Motoren der Maschine. Die KLM stürzte mit 231 Passagieren an Bord über drei Kilometer in die Tiefe, bis die Piloten die Motoren wieder starten und das Flugzeug sicher landen konnten.

Island ist durch vulkanische Aktivitäten entstanden. Der bekannteste und aktivste Vulkan ist Hekla. Er war zuletzt vor zehn Jahren ausgebrochen und hatte dabei mehr als zehn Kilometer hoch Lava ausgestoßen. Von insgesamt 140 isländischen Vulkanen sind 30 noch aktiv. Tote gab es zuletzt 1783, als beim einzigen Ausbruch des Laki 9000 Menschen ums Leben kamen. 1996 sorgte der Ausbruch des Vulkans Bardabungu unter dem Vatnajökull, dem größten Gletscher Europas, für eine gigantische Überschwemmung durch Schmelzwasser.



Die betroffene Region liegt etwa 160 Kilometer südlich von Islands Hauptstadt Reykjavík. Nach Angaben des Rundfunksenders RUV kam es kurz nach Mitternacht zu ersten Eruptionen. Geologen erklärten nach Hubschrauberflügen, dass sich der Riss in dem Gletscher über eine Länge von etwa 500 Metern bis einem Kilometer erstrecke. Der Ausbruch scheint aber nicht, wie zunächst befürchtet, unter dem Eis stattgefunden zu haben.

Aktualisierung am 15. April 2010:




Die Behörden in Island haben erneut bis zu 800 Menschen vor einem drohenden Ausbruch des Gletschervulkans im Süden der Insel in Sicherheit gebracht.

Seit dem frühen Morgen gebe es eine Eruption unter dem Gletscher Eyjafjallajökull, zudem hätten mehrere Erdbeben die Gegend erschüttert, teilte ein Polizeisprecher mit. Vorsorglich seien alle Strassen gesperrt worden. Helikopter überwachten das Gebiet.

Die Pegelstände mehrerer Flüsse stiegen um bis zu drei Meter. Die Wassermassen drohten, eine Schnellstrasse und mehrere Brücken zu beschädigen. Um die Fluten abzuleiten und Druck abzubauen, seien an mehreren Stellen Durchbrüche durch den Strassendamm gegraben worden.

Dreieinhalb Wochen nach den ersten Eruptionen am Eyjafjalla-Gletscher führte der massive Ausbruch des isländischen Vulkans am Eyjafalla-Gletscher mit riesigen Mengen Lavaasche in der Luft am Mittwoch sogar zu Flugverboten bis nach Nordnorwegen.

In Reykjavik verlautete, dass für Donnerstag mit einer massiven Ausweitung der Flugverbote auf weite Teile Schwedens, Finnlands sowie nordwestliche Regionen Russlands, Teile Großbritanniens und Dänemarks zu rechnen sei.

«Ok, jetzt ist es wirklich riesig», kommentierte ein Reporter des Rundfunksenders RUV die Angaben aus dem Seismologischen Institut in Reykjavik: Seit der Nacht wurden Eruptionen von der zehn- bis zwanzigfachen Stärke des ersten Ausbruchs am 21. März gemessen. Die Erde bebte.

Sorge machten den Behörden riesige Mengen Schmelzwasser, die sich als Folge des neuen Ausbruchs vom Eyjafalla-Gletscher durch den südlichen Teil der Atlantikinsel wälzten. Die Fluten bedrohten Islands wichtigster Straßenverbindung entlang der Südküste. Sie wurde vorsorglich gesperrt.

Hubschrauberpiloten berichteten, dass die Rauchsäule über dem Vulkankrater eine Höhe von sechs Kilometern erreicht habe.



         Die Auswirkungen auf den Flugverkehr:



Aktuelle Meldung am 17. April 2010:
Wer auf einem Flughafen in Europa gestrandet ist, muss Geduld haben: Von den grossen Airports wegzukommen ist nicht einfach. In der Schweiz verkehren die Regionalbahnen ohne Probleme, auf den internationalen Linien ist aber mit Platzmangel zu rechnen. In Deutschland ist die Bahn mit allem, was rollt, unterwegs. In Frankreich streiken die Bähnler, was die angespannte Verkehrslage zusätzlich verschärft. Wer von London weg will, muss noch mehr Geduld beweisen. Der Eurostar ist seit zwei Tagen ausverkauft und die Lage dürfte sich über das Wochenende nicht entspannen. Die Mietwagenfirmen können kaum noch Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Es empfiehlt sich Fahrgemeinschaften zu bilden.
 
 

6 Kommentare:

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…

 
Klimaänderung wohin, warum wie und durch WEN?

Weil in diesem Blog ganz heisse Themen mit Konsequenzen behandelt werden und niemand sich schreibend hineinwagt, hole ich mir die Kommentare selbst, im Moment aus dem Spiegel:

Paul Panda: Auswirkungen aufs Wetter?
Die Vulkan-Aschewolken müssten sich doch eigentlich auf das Klima oder zumindest auf das kurzfristige Wetter auswirken: Durch die Staubteilchen verringert sich die Sonneneinstrahlung. Stehen wir jetzt vor einer mehrwöchigen Kälteperiode oder verhindert die Asche die Erwärmung des Meerwassers und damit die Wolkenbildung, so dass wir mehr Sonnenschein bekommen?


-----------------------------------

perpendicle: allmählich dürfte den Katastrophentouristen in Island der Boden unter den Füßen zu heiss werden bzw das Eis unter den Füßen wegschmelzen.
das Fatale ist: es gibt keinen Flug mehr von der Insel, zum Glück aber Schiffe. Alle Flüge stehen still, wenn nur ein Vulkan es will.
was soll man sagen? der gestrige Ausbruch ist schon 20 mal stärker als der vom 20. März und ein schweres Erdbeben reiht sich ans andere:

http://alien-homepage.de/earthquake_...rame_2010.html

fast könnte man meinen, der Weltuntergang stände bevor, wie in 2012 ( Roland Emmerich). die 8 cm von Chile... fehlt nur noch, die kataklysmische Erdkrusten verschiebung ist bereits in vollem Gange . 10.500 v Christus ( und wohl auch ca 4100 v Chr) waren es ja ganze 2.200 Meilen. Dann sollte man keinen Kompass mehr beim Fliegen benutzen . nach was genau richtig sich aber GPS aus?

Auch die Husterei allerseits vielleicht auch manche Ohnmacht die manche in den letzten Tagen ereilte, hat wohl darin seinen Grund. Die letzten Tage herschte hier Nordwind. Vor den Alpen kommt immer alles runter. ist Vulkanfeinstaub schädlicher als der vom Straßenverkehr? Wenn Mutter Erde furzt , kommt ja vieles mehr oder weniger gute und schlechte raus:
.Neben Asche kommen auch Radon gase, vor allem aber viel CO2. Das mag eine gute Entschuldigung sein. Nur wärmer wurde es deswegen nicht: Wird der der Eyjafalla Vulkan die Wissenschaftler nun nochmals umstimmen dass die Klimavorhersagen nicht richtig sind? Hier in bayern ist heute ein Wetter, dass man meinen möchte der Winter stände vor der Tür.


-----------------------------------

hausmeister hempel: Wieviel CO2 ist denn bei dem Vulkanausbruch freigesetzt worden? Und hatte denn Island auch die entsprechenden CO2-Zertifikate vorher gekauft? Und wenn nicht, müssen die das noch nachträglich machen oder verweisen die auf ihre Nichtverursachung? Muß der "lieben Gott"/Natur die Natur nun zahlen? Wie ist das denn im CO2-Handel geregelt?

Wenn es nun trotz Erhöhung des CO2-Gehaltes in der Luft wegen des Vulkanausbruches nun trotzdem nicht wärmer wird, weil der Staub die Sonnenstrahlen reflektiert. Muß dann der Mensch noch mehr CO2 in die Luft blasen, damit es nun doch wieder wärmer wird? (Ich hatte mich so schön an die Wärme gewöhnt und nun ist's schon so lange kalt....)

Sowas aber auch, man sollte über eine Erdbeben- und Vulkanausbruchs-Steuer bzw. Zertifikate nachdenken, vielleicht kann so die Finanzkrise endgültig beseitigt werden und anfangen sollten die Deutschen damit. So eine neue Steuer neben der PKW-Maut wäre ein Beitrag zur Rettung der Welt....

 

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…

 
Halb Europa lahmgelegt
Donnerstag, 15. April 2010

Eine Aschewolke aus Island blockiert den Luftraum über dem ganzen nördlichen Teil des Kontinents. Der Flugverkehr wird auch am Freitagmorgen stark beeinträchtigt bleiben. Grossbritannien, die Beneluxländer, Skandinavien, Norddeutschland und Nordfrankreich würden am Freitagmorgen keinen Luftverkehr haben. Die Sperrung des britischen Luftraums ist bis Freitag 14.00 Uhr verlängert worden. Die Swiss hat für Freitag bereits 54 Flüge in und aus den betroffenen Ländern annuliert.

Eine riesige Wolke aus Lavaasche trieb von der Atlantikinsel auf den europäischen Kontinent. Die Vulkanasche, die von Island her Richtung Kontinent weht, wird nördlich der Schweiz durchziehen. Meteorologen gehen davon aus, dass sich die Wolke zweiteilen wird. Nach Angaben von Meteo Schweiz wird die Vulkanasche am Freitag in den unteren und mittleren Atmosphärenschichten über die Nordsee hinweg nach Dänemark und Norddeutschland getrieben - vielleicht bis nach Mitteldeutschland. In den oberen Luftschichten werde die Aschewolke nach Nordnorwegen abgelenkt.

Laut Meteorologen verteilt und verdünnt sich die Vulkanasche sehr schnell. Seit Mittwoch liegt der Jetstream genau über Island, nachdem er zuvor nördlich der Atlantikinsel durchzog. Mit dem Jetstream, einem sehr starken Höhenwind, wird die Asche schneller transportiert und in der Atmosphäre verteilt, erklärte Daniel Gerstgrasser von Meteo Schweiz auf Anfrage.

«In wenigen Wochen ist die Aschewolke rund um den Globus sichtbar - wenn auch sehr verdünnt», sagte er. Sicher seien dann überall Partikel messbar. Die Vulkanasche besteht aus zerriebenem Gestein, kleinen Lavafetzen und Kristallen. Für Mensch und Tier ist sie ungefährlich.

Der isländische Vulkan unter dem Eyjafjallajökull-Gletscher stösst seit Mittwoch massive Aschewolken in die Luft. Laut der Sprecherin der isländischen Luftfahrtbehörde kann das Phänomen noch länger andauern: «Das wissen nur die Wettergötter. Es kann ein paar Tage dauern, aber auch ein paar Jahre.»

Lavaasche ist gefährlich für Düsentriebwerke und die Aussenhaut der Flugzeuge. Sie beeinträchtigt ausserdem die Sicht. Deshalb mussten rund ein Viertel der etwa 28'000 Verbindungen in Europa abgesagt werden, wie die Flugsicherheitsbehörde Eurocontrol in Brüssel mitteilte.

«Es ist das erste Mal in der europäischen Luftfahrtgeschichte, dass wir mit einem solchen Phänomen umgehen müssen», sagte einer der Leiter der Behörde, Brian Flynn.

Es gebe kein Anzeichen, dass sich die Aktivität des Vulkans abschwäche, sagte der Vulkanforscher Armann Hoskuldsson von der Universität von Island. «Es wird noch stärker, aber Lava wird es nicht geben - es ist eine rein explosive Eruption», erklärte der Wissenschafter.
 

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…

 
Die Aschewolke des Vulkans in Island hat den europäischen Luftverkehr in das grösste Chaos seiner Geschichte gestürzt. Hunderttausende Passagiere sitzen fest, weil die Lufträume von knapp einem Dutzend Ländern in Europa am Freitag grösstenteils gesperrt waren.

Die Lage wird sich nach Einschätzung der Flugsicherheitsbehörde Eurocontrol auch am Samstag nicht entspannen. Die Aschewolke werde sich über Europa ausbreiten und deutlich grössere Teile überdecken als am Freitag, teilten die Luftsicherheitsexperten in Brüssel mit. Darauf deuteten alle Wetterdaten hin.

Die Wolke werde weiter nach Süden ziehen und schon am Samstagmorgen eine gedachte Linie von Südfrankreich über Norditalien bis zum nördlichen Balkan erreichen, sagte der Chef der Luftraumüberwachung bei Eurocontrol, Brian Flynn.

Die Schweiz wird die Aschewolke nach Einschätzung von Meteo Schweiz gegen Mitternacht erreichen. Ab diesem Zeitpunkt wird auch der Schweizer Luftraum gesperrt.

Wegen der Lavaasche gestrandtete Flugpassagiere versuchen in zahlreichen Ländern auf die Bahn umzusteigen. Bei der SBB werden seit Donnerstag mehr Plätze in Zügen nach Paris, London und Deutschland reserviert.

«Wo immer möglich, setzen wir zusätzliche Mittel ein, um der Kundennachfrage zu entsprechen», sagte SBB-Sprecher Jean-Philippe Schmidt am Freitag auf Anfrage. Zwischen Genf und Paris sei am Freitagmorgen ein zusätzlicher TGV gefahren. Wie sich die Aschewolke aus dem isländischen Vulkan entwickle, werde aufmerksam beobachtet. Noch sei es zu früh für Vorhersagen zum Wochenendverkehr. Die SBB rief Reisende im internationalen Verkehr auf, ihre Sitzplätze zu reservieren.

Basler Zeitung
 

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…

 
Um die Wartezeit nutzbringend zu verkürzen:
Ergebung in Gottes Wille (YouTube-Video)
 

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…

 
Der Eyjafjalla spuckt weiter grosse Mengen von Asche aus. Regen – und damit ein «Auswaschen» der Luft – ist nicht in Sicht. Die Meteorologen stehen vor einem Problem: Es gibt nur wenige Messdaten zur Beurteilung der Lage.
Hoffnung auf eine Entspannung der Ascheverschmutzung bestand am Samstagvormittag wenig. Die vorliegenden Wetterprognosen liessen eher auf eine Verschlechterung der Situation schliessen. Der Wind weht weiter in südliche Richtung. Das bedeutet, dass die Aschewolke sich weiter über den europäischen Kontinent ausbreitet.

Auch altgediente Meteorologen mit jahrzehntelanger Erfahrung stehen zum ersten Mal vor einer solchen Situation, sagte Daniel Gerstgrasser im Gespräch mit der Nachrichtenagentur SDA.

Zur Beurteilung der aktuellen Lage wurde die sogenannte Fernerkundungsmethode angewendet. Ein optischer Strahl wurde in die Atmosphäre gejagt. Anhand der Reflexion sowie anhand von Satellitenbildern und Werten aus dem Ausland konnten die Meteorologen ermitteln, dass eine dünne Ascheschicht auf 4000 bis 5500 Metern über der Schweiz liegt.

In den Flughäfen von halb Europa geht nichts mehr, sämtliche Flüge für heute sind gestrichen. in Zürich hängen die Transfergäste im Gebäude fest. Offen ist der Luftraum über Portugal, Spanien, Süditalien, Bulgarien und südlich dieser Länder.

Passagieren, welche die Nacht am Flughafen verbrachten, gab der Zivilschutz Decken, Schlafsäcke, Toilettenartikel sowie Getränke und Essen ab. Das Personal des Flughafens Zürich habe zudem «ZürichCards» verteilt, sagte Rauch. Flugpassagiere können damit gratis die öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt Zürich benützen, Museen oder den Zoo besuchen.
 

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…

 
Die Flugzeuge werden vom Himmel geholt

Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kann wegen der Aschewolke weiterhin nicht in Deutschland landen. Sie fliege von Lissabon zunächst nach Rom, hieß es am Samstagvormittag in Regierungskreisen. Wie die Kanzlerin dann weiterreist, war noch unklar. Merkel hatte am Freitag auf ihrer Rückreise aus den USA einen Zwischenstopp in der portugiesischen Hauptstadt einlegen müssen, weil der Luftraum gesperrt war. Offen war auch noch, wie Merkel, Außenminister Guido Westerwelle (FDP) und Bundespräsident Horst Köhler an diesem Sonntag zur Trauerfeier für Polens Präsident Lech Kaczynski und seine Frau reisen.

Die Überführung der vier in Afghanistan getöteten Bundeswehr-Soldaten verschiebt sich wegen der Aschewolke über Europa vermutlich auf Montag. Das Flugzeug, das die Toten und Generalinspekteur Volker Wieker abholen solle, könne wahrscheinlich erst am Sonntag starten, sagte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums am Samstag in Berlin. Die Trauerfeier in Masar-i-Scharif für die Gefallenen werde daher wohl ebenfalls erst am Montag stattfinden. (Aus dem Spiegel)

Die Flugzeuge werden vom Himmel geholt ... doch unterschiedliche Hände sind mit im Spiel ....
Flugzeugabsturz mit Polens Staatspräsident