Samstag, 30. Oktober 2010

Abwehr von Asteroiden


«Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Asteroid mit unserer Adresse auftaucht», mahnt der ehemalige US-Astronaut Rusty Schweickart. Es sei höchste Zeit, sich mit dem Thema zu beschäftigen. «Da es sich um eine globale Gefahr handelt, muss auch gemeinschaftlich gehandelt werden». Er fordert die UNO auf, Vorbereitungen zu treffen.


Die technische Herausforderung zur Abwehr eines Asteroiden sei gering, sagte der Weltraumexperte...

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Donnerstag, 28. Oktober 2010

Kollision eines Sterns mit der Erde


Wie soll die Menschheit reagieren, wenn Astronomen schon morgen einen neuen Asteroiden auf Kollisionskurs mit der Erde entdecken? Mit dieser Frage befassten sich vorgestern int. Spitzenexperten auf einem dreitägigem Treffen in Darmstadt, das von der Europäischen Raumfahrtbehörde Esa ausgerichtet wird.

Ganz wehrlos wäre die Menschheit nicht, sollte demnächst ein Erdbahnkreuzer im Anflug auf die Erde gefunden werden: Man könnte versuchen, den Asteroiden durch Beschuss zu zerstören oder aber seine Bahn mit Hilfe der Schwerkraft einer Sonde so zu verändern, dass er die Erde verfehlt.

Morgen sollen die Ergebnisse des Workshops vorgestellt werden, in dessen Verlauf Wissenschaftler und Weltraumfahrer wie die Nasa-Astronauten Rusty Schweickart und Thomas Jones unter anderem theoretische Einschlagsszenarien durchspielen wollen.

Zur möglichst frühzeitigen Entdeckung eines Asteroiden auf Kollisionskurs setzen die Astronomen auf vollautomatische Teleskope, mit denen sie systematisch den Himmel absuchen. Dabei fanden sie in den vergangenen Jahren eine Fülle erdnaher Objekte, so genannte NEOs: Mit Stand vom Dienstag verzeichnete die Nasa auf ihrer Internetseite 1150 Brocken, die als „potenziell gefährlich“ eingestuft werden, davon knapp 149 mit Durchmessern von mehr als einem Kilometer.

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Das Thema wurde auch im Prophezeiungsforum aufgegriffen.

Wir haben diesbezüglich Aussagen, dass es der Wissenschaft nicht gelingen wird, einen Stern von seiner Bahn abzudrängen. Gleichfalls werden wir darauf hingewiesen, dass uns eine solche Begegnung in nächster Zeit erwartet und dass die Menschheit dadurch aufgerüttelt und an Gott erinnert werden soll, an DEM immer mehr Menschen zweifeln. Leider ist es nicht mehr anders möglich, weil die Mahnungen unbeachtet gelassen werden und die Menschheit stets mehr in ein Chaos treibt. Dem wirkt Gott entgegen.

Hier kommen nun eine Reihe von Erklärungen und Voraussagen zur Naturkatastrophe, wie sie vonstatten geht und warum sie kommen muss:



Mittwoch, 27. Oktober 2010

Erdbeben - Tsunami - Vulkanausbruch

Viele Tote durch Tsunami und Vulkanausbruch in Indonesien

Naturkatastrophen in Indonesien: Mindestens 113 Menschen sind nach einem schweren Erdbeben mit anschließendem Tsunami tot. Viele Dutzend Menschen werden rund 24 Stunden nach dem Erdstoß, noch vermisst. Das Beben löste auf der abgelegenen Inselkette Mentawai vor Sumatra einen Tsunami aus.

Das Erdbeben der Stärke 7,2 – oder 7,5 nach US-Angaben – löste auf der abgelegenen Inselkette einen örtlich begrenzten Tsunami mit drei Meter hohen Wellen aus. Zehn Dörfer auf den Inseln wurden teilweise zerstört.

Auf der Insel Pagai Selatan waren die Schäden besonders groß. Dort schwappten die Wellen bis zu 600 Meter tief ins Land. Mehr als 600 Familien verloren ihre Bleibe. Auf Pagai Utara seien 80 Prozent der Häuser in der Ortschaft Betumonga zerstört worden. "Die Suche nach Vermissten läuft", sagte ein Sprecher des Krisenzentrums.

Der Vulkan Merapi auf der indonesischen Insel Java ist ebenfalls ausgebrochen und wird immer bedrohlicher. Innerhalb weniger Stunden hatten Vulkanologen knapp 140 Eruptionen im Krater registriert. Lava floss und heiße Asche flog umher, daher wurden die ersten Anwohner in Sicherheit gebracht. Es gab bis gestern Abend bereits 16 Tote.

Der fast 3000 Meter hohe Merapi (auf deutsch “Feuerberg”) ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. Schon seit Tagen beobachten die Vulkanologen, wie das Magma im Krater immer höher steigt und sich die Hänge ausdehnen.




Um solche Naturereignisse zu erklären, wurde dieser Blog eröffnet:
Die ersten 7 Einträge

Und eben heute wurden weitere Erklärungen dazu gefunden:

Gott gibt den Naturgewalten Freiheit, daß sie sich entfesseln können. Denn die Menschen bekriegen sich und fallen ab vom Glauben an einen gütigen Gott, weil sie sich von finsteren Mächten und der Weltlust verführen lassen. Unter finsteren Mächten sind dämonisch verführte Menschen zu verstehen und der dahinter stehende Hauptverführer Luzifer. Diese finsteren Mächte sind überall anzutreffen, in Wissenschaft, Politik und Religion, in Kunst und in den Medien, überall.

Es wird noch viel schlimmer kommen und die Naturkatastrophen werden weltumfassendere Ausmasse annehmen. Es ist vorangekündet ein Entsetzensschrei, der über die Erde hallen wird, der die Menschen erstarren läßt, denn die Größe des Unglücks ließe alle aufhorchen und würde alle erzittern lassen vor einer Wiederholung. - Und das bezweckt Gott, daß die gesamte Menschheit Anteil nimmt, daß sie horcht auf Seinen Richterspruch, daß sie erkennt die Schuldigen - und Gottes Gerechtigkeit. -

Die Naturerregung kommt durch geistige Kräfte zustande, die sich auch im Erinnern befinden. - Alles ist im Grunde Geistiges, im Menschen, der Mensch selbst, die Natur. Dieses Geistige ist umfesselt mit der Weisheit Gottes, damit das unreife und unbändige Geistige sich beruhige und anpassen lerne.

Doch nun empört sich das Geistige immer mehr, weil das noch unfreie Geistige aus der göttlichen Ordnung herausgerissen wird durch menschliche Zerstörungen, Besitzgier und Ausbeutung. Das Geistige im Erdinnern empfindet diesen Zustand ebenfalls als qualvoll. Das vorzeitig frei gewordene, noch unreife Geistige aber rebelliert und verbindet sich mit dem noch in der Erde Gefesselten, das der Befreiung harrt. Durch menschlichen Willen wurde es aus der Ordnung herausgerissen, kann sich aber seiner Freiheit nicht erfreuen und verliert den erlaubten Tätigkeitsbereich. Es befindet sich nicht in der Freiheit der Vollkommenheit, sondern in unreifem Zustand, dem nun die Möglichkeit einer ihm adäquaten Tätigkeit genommen ist.

Beachte die genaueren und weiter führenden
Erklärungen - samt ›Folgekosten‹


Freitag, 22. Oktober 2010

Christchurch bebt


Neuseeland steht noch immer im Zeichen des großen Erdbebens vom 4. September 2010 in Christchurch. Mit 7,1 auf der „Richter-Skala“ war dies „nur“ das Hauptbeben, dem inzwischen mehr als tausend Nachbeben mit Stärken von mehr als 5,0 gefolgt sind.


Am Dienstag, 19.10.2010, wurde die Stadt von einem weiteren Erdstoß mit der Stärke von 5,0 erschüttert. In vielen Regionen fiel der Strom aus, auch die Telefonverbindungen waren davon betroffen. Einige Teile der Innenstadt wurden laut Medienberichten evakuiert, Menschen rannten vor Panik auf die Straße. Der internationale Flughafen musste für einige Zeit geschlossen werden. Bei dem Erdbeben wurden in etwa 50.000 Gebäude beschädigt.

Wir sind uns mehr als noch vor Jahrzehnten an Erdbeben gewöhnt, nachdem sie in den letzten Jahren und Monaten vermehrt auftreten. In meiner Schulzeit beruhigte mich eine Autoritätsperson, indem sie sagte, dass es heute keine Erdbeben mehr geben würde, das sei früher so gewesen, und nun sei die Erde ruhig geworden. Siehe Seismoblog.


In ähnlicher Weise werden wir heute vertröstet. Nur was politisch ausgeschlachtet werden kann, wird zu einer Propaganda der Angst, wie z.B. die Klimatatastrophe. Es kämpfen gewaltige Mächte gegeneinander - und wir lassen uns zumeist nur von der negativen lenken und bestimmen!

Christchurch heisst auf deutsch "Kirche Christi". Dass nun dort ein solches Beben stattgefunden hat, ist sicher nicht ohne Bedeutung. Mehr dazu findet sich auf meiner Homepage, unten ein Link dazu. - Aber nicht in Panik geraten, sondern sich zu Herzen nehmen, was Gott uns verspricht, wenn wir Busse tun und umkehren. Jetzt ist höchste Zeit!



Lies in diesem Zusammenhang auch hier zum aktuellen Weltgeschehen.

Das Erdbeben vom 12. Januar in Haiti soll 300'000 Tote gefordert haben und die Not ist heute noch gross. Derzeit tritt dort eine galoppierende Krankheit auf, Cholera wird erwähnt.


Alles weist auf das baldige Ende hin!