
Am Dienstag, 19.10.2010, wurde die Stadt von einem weiteren Erdstoß mit der Stärke von 5,0 erschüttert. In vielen Regionen fiel der Strom aus, auch die Telefonverbindungen waren davon betroffen. Einige Teile der Innenstadt wurden laut Medienberichten evakuiert, Menschen rannten vor Panik auf die Straße. Der internationale Flughafen musste für einige Zeit geschlossen werden. Bei dem Erdbeben wurden in etwa 50.000 Gebäude beschädigt.
Wir sind uns mehr als noch vor Jahrzehnten an Erdbeben gewöhnt,

In ähnlicher Weise werden wir heute vertröstet. Nur was politisch ausgeschlachtet werden kann, wird zu einer Propaganda der Angst, wie z.B. die Klimatatastrophe. Es kämpfen gewaltige Mächte gegeneinander - und wir lassen uns zumeist nur von der negativen lenken und bestimmen!
Christchurch heisst auf deutsch "Kirche Christi". Dass nun dort ein solches Beben stattgefunden hat, ist sicher nicht ohne Bedeutung. Mehr dazu findet sich auf meiner Homepage, unten ein Link dazu. - Aber nicht in Panik geraten, sondern sich zu Herzen nehmen, was Gott uns verspricht, wenn wir Busse tun und umkehren. Jetzt ist höchste Zeit!

Lies in diesem Zusammenhang auch hier zum aktuellen Weltgeschehen.

Alles weist auf das baldige Ende hin!
3 Kommentare:
Montag 27.12.2010, 08:50
Eine Serie von 16 Erdstößen hat gestern erneut Christchurch erschüttert. Der schwerste erreichte eine Stärke von 4,9. Am Montag gab es drei kleinere Nachbeben, von denen das kräftigste die Stärke 4,4 hatte.
Angst in Neuseeland
Wieder ein Beben in Christchurch
Dienstag, 22. Februar 2011, 1:45 Uhr, Aktualisiert 03:00 Uhr
Die neuseeländische Südinsel ist erneut von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Das Zentrum des Erdstosses mit einer Stärke von 6,3 lag rund zehn Kilometer südwestlich von Christchurch. Laut Behörden wurden dabei mehrere Menschen getötet. Zahlreiche Gebäude sind eingestürzt, Menschen wurden verschüttet.
Schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde auch die Kathedrale von Christchurch. Auf Videobildern ist zu sehen, wie Teile des Gebäudes einstürzen. Die Bilder zeigen zudem weitere Schäden von grossem Ausmass.
Video
Beobachtungen zum letzten Erdbeben:
Der "dunkelste Tag" stürzt Neuseeland ins Chaos
Beim Erdbeben in Neuseeland sind allein in Christchurch mindestens 65 Menschen ums Leben gekommen. Die Stadt stinkt nach Gas und Staub, Menschen irren umher. Das Epizentrum dieses jüngsten Bebens lag nur knapp fünf Kilometer unter der Erdoberfläche. Dadurch war seine Zerstörungskraft so ungebremst und verheerend, erklären Experten. „Die Kraft des Erdbebens“, so der stellvertretende Premierminister Bill English, „lag über der Grenze, für die moderne Gebäude ausgerichtet sind.“
Nach dem Erdbeben in Neuseeland sind Hunderte Menschen in Trümmern verschüttet und halten per Telefon Kontakt zur Außenwelt. Noch immer sitzen Hunderte Menschen in den Trümmern von Christchurch in der Falle. Verschüttet und gefangen in den eingestürzten Mauern ihrer Büros, ihrer Wohnhäuser oder des Cafés, in dem sie gerade ihre Mittagspause verbrachten. Als die Nacht über der verwüsteten zweitgrößten Stadt Neuseelands hereinbrach, suchten Hilfskräfte weiter fieberhaft nach Vermissten.
Hochhäuser liegen in Schutt und Asche, Busse wurden wie ungeliebte Spielzeuge von herabfallenden Steinbrocken zerquetscht, und Christchurch stinkt nach Gas und Staub. „Die Stadt ist irreparabel“, erzählt eine Augenzeugin. „Ich sehe Menschen, die hilflos umherirren.“ Viele waren bis zum Abend zu traumatisiert, um nach Hause zu finden.
Rund 1200 Menschen haben die vergangene Nacht in einer Anlaufstelle für Obdachlose verbracht. Andere übernachteten in Parks, unter freiem Himmel.
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