Donnerstag, 30. Dezember 2010

Die Natur wehrt sich


Prekäre Situation im Nordosten Australien

Australien kämpft weiter gegen die schwersten Überschwemmungen seit Jahren. Obwohl der Regen nachlässt, sind grosse Flächen von Queensland überschwemmt. Laut den Behörden dauert es noch Tage, bis die Pegel der Flüsse zurückgehen.

Seit Weihnachten stehen große Teile der nordöstlichen australischen Region Queensland unter Wasser. Straßen wurden überflutet, biele Bauern haben ihre gesamte Ernte verloren und ganze Gemeinden mussten evakuiert werden. Im Staat Queensland wurden wegen der Überschwemmungen insgesamt rund 300 Strecken für den Verkehr gesperrt, darunter zwei der wichtigsten Schnellstrassen nach Brisbane. In einigen Regionen wurden innert 24 Stunden bis zu 270 Millimeter Niederschlag gemessen.

Seit Weihnachten stehen große Teile der nordöstlichen australischen Region Queensland unter Wasser und vielen Regionen steht das Schlimmste noch bevor. Die Meteorologen gaben Flutwarnungen für elf Flüsse heraus. Der Regen hat dort zwar nachgelassen, aber die Flüsse schwellen nun immer mehr an und bringen das viele Wasser mit sich. Die Pegelstände haben einen neuen Rekord erreicht, man weiss noch nicht, was passieren wird.

Die Regierung von Queensland gab dabei der Polizei das Recht, Häuser auch zwangsweise zu evakuieren. Die Gouverneurin von Queensland, Anna Bligh, sagte den Betroffenen finanzielle Unterstützung zu. Noch nie seien jedoch so viele Städte, Gemeinden und Regionen zur gleichen Zeit betroffen gewese, sagte sie.


Wetterkapriolen halten Menschen rund um den Erdball in Atem

Während Moskau und New York mit Flugchaos und Schneemassen kämpfen, mussten in Australien wegen Überschwemmungen tausend Menschen evakuiert werden.

Im „Big Apple“ New York herrschte gestern drei Tage nach dem schweren Schneesturm immer noch Stille. Wo sich normalerweise der Verkehr durch die Millionenstadt wälzt, kämpften sich Fußgänger durch kniehohen Schnee. Die Räumarbeiten in den Seitenstraßen und in den Außenbezirken funktionierte nur schleppend. Busse, Autos und Züge steckten in den Schneemassen fest. Kritisch war die Lage vor allem für die Rettungsdienste, denn auch Krankenwagen kamen nicht durch.

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Diesen Blog startete ich mit der Aussage, dass grossen Erdbeben oft schwere Niederschläge folgen, und dass das geistig erklärt werden könne. Das Leben auf und in der Erde, Menschen, Tiere und Pflanzen, ja selbst das Mineralreich trägt Energie in sich, die nicht tot ist, sondern zu neuem Bewusstsein erwachen soll. Das alles wird in den Schriften von Bertha Dudde behandelt, erklärt und begründet und es werden Voraussagen über unsere weitere Zukunft gemacht, weil die Menschen stets materieller und egoistischer eingestellt sind, was nicht ohne spürbar schwere Folgen für das Unerlöste bleibt. Dieses rebelliert und will frei werden aus der Gewalt der menschlichen Bosheit, Raffgier und Zerstörung. Da wird noch einiges folgen - und kein Ende in Sicht! Die Menschen werden fehlgeleitet und der Glaube an den Schöpfer und die göttliche Liebe stets mehr verdrängt. Lernt verstehen und achtet der Stimme Gottes!

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  • Das Erdbeben von Christchurch in Australien wurde hier erwähnt
  • Dem Erdbeben in Chile folgten schwere Niederschläge in Brasilien
  • Warum dieser Blog eröffnet wurde


  • 2 Kommentare:

    Alois-Erwin Kälin hat gesagt…


    In dem von schweren Überschwemmungen betroffenen Nordosten Australiens spitzt sich die Lage weiter zu. Über 200'000 Menschen sind betroffen. Das Wasser bedeckt nach Regierungsangaben mittlerweile eine Fläche, die grösser ist als Frankreich und Deutschland zusammen.

    In Queensland sind vielerorts nur noch die Dächer der Häuser zu sehen. Auf vom Wasser verschonten Flächen sammelten Bewohner ihre Habseligkeiten.

    Das Hochwasser sei «ohne Zweifel eine Tragödie beispiellosen Ausmasses», sagte die Ministerpräsidentin des am schlimmsten betroffenen Staats Queensland, Anna Bligh, in einem Radiointerview. Und die Katastrophe sei «noch lange nicht vorbei», warnte sie.

    Auch die Wirtschaft ist massiv betroffen. Einer der wichtigsten Häfen für den Export von Zucker musste ebenso geschlossen werden wie zahlreiche Kohleminen. Unternehmen wie Anglo American und Rio Tinto mussten ihren Betrieb verlangsamen oder ganz einstellen.

    31. Dezember 2010, 11:52, NZZ Online

    Alois-Erwin Kälin hat gesagt…


    Mindestens acht Tote bei Springflut

    Eine acht Meter hohe «Wand aus Wasser» sei in niedrig gelegenen Gebieten von Toowoomba derzeit auf dem Weg von der Stadt in Richtung Osten.

    Die Springflut hat im Nordosten Australiens bereits mindestens acht Menschen das Leben gekostet, darunter zwei Kinder.

    Videoaufnahmen aus Toowoomba zeigten einen Mann, der sich verzweifelt an einen Baum klammert, während das Wasser um ihn herum Autos mitreisst. Andere Menschen retteten sich auf Haus- oder Autodächer. Ein Sprecher der Rettungskräfte sagte, innerhalb kurzer Zeit seien 90 Notrufe von Menschen in Lebensgefahr eingegangen. Danach ging das Wasser so schnell zurück, wie es gekommen war.

    Der Hochwasserpegel in der Stadt Rockhampton blieb unverändert hoch. Die Einwohner warteten ungeduldig darauf, dass das Wasser endlich zurückgeht, um in ihre Häuser zurückkehren und mit den Aufräumarbeiten beginnen zu können. Doch der Bürgermeister der Küstenstadt mit 75.'00 Einwohnern machte ihnen wenig Hoffnung. Es könne noch Wochen dauern, bis Entwarnung gegeben werden könne, sagten die Behörden.

    (Mehr im verlinkten Bericht am Anfang des Textes)