Dienstag, 4. Januar 2011

Tausende Vögel fallen vom Himmel


Rätselraten um 5000 tote Vögel

Nachdem mehrere tausend tote Vögel im US-Bundesstaat Arkansas vom Himmel gefallen sind, rätseln Experten über das außergewöhnliche Massensterben der Tiere. An Silvester hatte es kurz nach Mitternacht in der US-Kleinstadt Beebe buchstäblich tote Vögel "geregnet" – auf einer Strecke von etwa anderthalb Kilometern. Vor allem die Kadaver von Rotschulterstärlingen, eine rund 20 Zentimeter große Singvogelart, die der heimischen Amsel ähnelt, bedeckten Gärten, Felder und Häuserdächer. Warum die Vögel verendeten, untersucht nun die zuständige Jagd- und Fischerei-Komission des Bundesstaats.

=== > Früherer Blogeintrag in ähnlicher Sache < ===

Bei den bisherigen Vorkommnissen konnte die Ursache nie eindeutig geklärt werden. Ob sich der aktuelle Fall von Arkansas in die Reihe der ungelösten Fälle einordnen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abzusehen. Das Rätselraten hat gerade erst begonnen.


Vor Schreck vom Himmel gefallen?

Der plötzliche Tod tausender Vögel nach Silvester in einer Kleinstadt im US-Staat Arkansas ist wahrscheinlich auf die Schreckhaftigkeit der Tiere zurückzuführen. "Wir sind jetzt fast sicher, dass ein Trauma ihren Tod verursacht hat", sagte George Badley, Vertreter des Veterinärmedizinischen Dienstes von Arkansas, gestern.

Ein Einwohner habe vor dem Vorfall eine Reihe von Explosionen gehört, die womöglich von einem Feuerwerk oder einer von Bauern eingesetzten Vorrichtung zur Abschreckung von Vögeln gestammt hätten, sagte Badley. Darauf sei eine große Zahl von Vögeln ziellos umhergeflogen. "Er hat ihre Flügelschläge gehört und wie sie gegen Hindernisse flogen."

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Von dem was man so hört, z.B. von einer Weltverschwörung der Wettermacher (HAARP), könnten auch magnetische Felder oder elektrische Felder solche Abstürze verursachen ....

Auf alle Fälle bröckelt diese Erde und Stück für Stück geht verloren ....
Was diese Vögel symbolisieren? Freiheit, Wahrheit, Gedankenflug? Werden immer mehr Lügen offenbar und die Menschen immer schwächer und gebundener?

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das mit den Vögeln hörte ich gestern auf dem Nachhauseweg.
Es gibt ja auch gestrandete Wale und überhaupt desorientierte Tiere in neuerer Zeit. Das ist nicht schön.

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…


Massenhaftes Tiersterben auf der ganzen Welt

Das Massensterben in der Tierwelt geht weiter: Nach dem mysteriösen Tod von mehreren hunderttausend Vögeln und Fischen in Arkansas und von 500 Vögeln in Point Coupee, Louisianna, sind vier weitere Fälle bekannt geworden. Im US-Bundesstaat Maryland, in Brasilien und in Neuseeland sind tote Fische aufgetaucht. Die schwedische Zeitung «Aftonbladet» meldet den mysteriösen Fund von etwa 1000 toter Dohlen in der rund 150 km nordöstlich von Göteborg gelegenen Stadt Falköping.

Wie die Zeitung «The Advocate» meldet, sind bei Chesapeake Bay mehrere tausend tote Fische angeschwemmt worden: «Wir haben junge Menhaden und Barsche gefunden», sagt Dawn Stoltzfus vom Umweltdepartement Maryland. Die brasilianische Zeitung «Parana Online» meldet, dass 100 Tonnen toter Sardellen an den Stränden von Paranagua angespült wurden. Auch in Neuseeland sollen laut einem Bericht des «New Zealand Herald», bei Little Bay und Waikawau Bay Hunderte toter Snapper gefunden worden sein.

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Ein dort anzutreffender Kommentar als Beispiel:

Trajan98117 am 05.01.2011 17:44
Die Auslese beginnt

Die Erde ist ausgelaugt und erschöpft, das planetare Immunsystem beginnt nun zu Arbeiten. Wie bei den Tieren folgt in den nächsten Jahrzehnten auch bei den Menschen eine natürliche Auslese, jene die angepasst sind, überleben, die anderen nicht. Simples Naturgesetz. 6,8 Milliarden Menschen sind zuviel!

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Alois-Erwin Kälin hat gesagt…


Wie die "Arkansas Game and Fish Commission" auf ihrer Internetseite berichtet, ergaben die Untersuchungen, dass die Amseln und vornehmlich Rotschulterstärlinge durch schwerwiegende Traumata zu Tode gekommen waren.

Das Trauma habe sich bei den Tieren hauptsächlich auf das Brustgewebe ausgewirkt, wo es zu Blutgerinnseln und inneren Blutungen gekommen sei. Im Gegensatz dazu fanden die Tiermediziner keine Anomalien an den Organen, während die Bäuche und Mägen der Tiere leer waren.

Was jedoch genau zu dem tödlichen Massentrauma der Vögel geführt hatte, bleibt weiterhin unbekannt. Obwohl kurz vor dem Vorfall Zeugen auch laute Geräusche gehört hatten, bleibe die Frage, warum zu dieser Nachtzeit die Tiere überhaupt in der Luft waren. "Amseln und Stärlinge haben eine sehr schlechte Nachtsicht und fliegen für gewöhnlich nicht während der Nacht."

Noch in der selben Nacht kam es auch in Labarre im US-Bundesstaat Louisiana zu einem ganz ähnlichen Vorfall, als rund 500 Rotschulterstärlinge und Stare tot vom Himmel fielen. Hier konnte eine Untersuchung der Vögel durch Tierärzte des "Louisiana Department of Wildlife and Fisheries" jedoch keine Traumata nachweisen

Nicht minder bizarr ist zudem die Entdeckung von Anglern und Fischern nahe Ozark, die hier am 29. Dezember im Arkansas River mehr als 83.000 (!) tote Fische vorfanden. Hier stehen die Untersuchungsergebnisse noch aus.

Aus Grenzwissenschaft-aktuell

Phoenikless hat gesagt…

Ich bin ebenfalls am rätzeln.
Gleiches passierte ebenfalls in Schweden. Was kann also fast zeitgleich Lebewesen mit so einer Entfernung töten?

Aber mehrere Quellen berichten ebenfalls, dass das ganze am 04.01.2011 passiert sein soll, demnach kann man die Sylvester-Pyrokracher ausschließen.

Mit den Fischen halte ich für weniger besonders, da bereits kleinste Wasserveränderungen (Sauerstoffgehalt, Nährstoffgehalt, Menge der Lebewesen im Gewässer, Wasserpegel)dies auslösen können, aber Vögel? Und gleich darauf so viele...

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…

Danke Phoenikless. Ja, es beruhigt uns alle ein wenig, wenn wir jeweils die Ursache eines Übels erkennen. Das Wasser erscheint uns dabei problematischer als die Luft.

Die vielen Flugzeuge, die tagsüber zur gleichen Zeit die Lüfte durchsausen oder die verschiedensten Dämpfe, hervorgerufen oder ausgehend vom raubgierigen und unzufriedenen Menschengeist tragen viel zur Zerstörung des Erdklimas bei. Naturereignisse wirken ausgleichend, doch den Menschen leuchtet das nicht ein und sie ergreifen noch tödlichere Massnahmen, die erst später als Üebel erkannt werden. Die globale Einsicht wir ausbleiben und zur Katastrophe führen!

Es gibt über mysteriöse Vogelsterben neue Meldungen, z.B. von verendeten Tauben:

Die weltweite Serie des massenhaften Sterbens von Vögeln, Fischen und anderen Tieren hält an. Am 5. Januar 2011 fielen mehr als 1.000 tote und verendende Tauben auf die Dächer, Straßen und Gärten der norditalienischen Stadt Faenza in der Provinz Ravenna. Auch im kanadischen St. Augustin de Desmaures in Quebec fielen mehr als 50 Tauben tot vom Himmel. Während Experten weiterhin einen Zusammenhang der Vorfälle verneinen, dauern Spekulationen weltweit über die möglichen Ursachen weiterhin an.

An den toten Tieren in Italien fanden die Forscher eine bläuliche Färbung der Schnabelpartei, weswegen erste Einschätzungen davon ausgehen, dass die Tiere vergiftet wurden und erstickt sind. Der vermutete Sauerstoffmangel könnte bei den Tieren zur Verwirrung während des Fluges geführt haben.

Zahlreiche Beobachter, Verschwörungstheoretiker und Endzeitseher wollen tiefer liegende Ursachen für das Sterben verantwortlich machen. Tatsächlich wurde zwar für zahlreiche Fälle eine natürliche Erklärung gefunden, wenn etwa Millionen von Fischen offenbar an Kältestress gestorben sind, doch für die Traumata und inneren Blutungen in einer Vielzahl der Fälle von massenhaften Vogelsterben steht eine letztendlich befriedigende Erklärung der Einzelfälle immer noch aus.

Sicher sollten uns dergleichen Vorfälle an unsere eigene Vergänglichkeit und die Vergänglichkeit der Erde erinnern. Die darauf verweisenden Zeichen nehmen zu.

Die Luft symbolisiert das Denken, das Wasser die Gefühle der Menschen. Und dass beides durch neue unglaubliche Regelungen, Lehren und Massnahmen in völlig verkehrte Richtung geht und letztendlich zur sozialen Katastrophe führt, kann ein wachsamer Zeitgenosse gut sehen. Und die soziale Katastrophe endet in selbstzerstörerischen Aktionen....

Wir sollten die Zeichen an der Wand sehen und uns fragen, ob wir vorbereitet sind, wenn es uns an den Kragen geht....

Viele liebe und zur Wachsamkeit mahnende Grüsse!

Alois

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…


Millionen von toten Sardinen in Kalifornien

In einem Jachthafen der Ortschaft Redondo Beach, südlich von Los Angeles, sind gestern Dienstag unzählige tote Sardinen aufgeschwommen. Die Fische bildeten stellenweise eine bis zu 30 Zentimeter dicke Schicht an der Wasseroberfläche.
(Reuters)

Offenbar habe ein Sturm die Fische in einen abgeschlossenen Bereich des Hafens «King Harbor Marina» gedrängt, wo sie einen Sauerstoffmangel erlitten hätten und eingegangen, seien, so der Bericht. Andere Ursachen schliesst Hughan weitgehend aus: «Nichts scheint hier ausserhalb der Norm zu sein: Es gibt keine Ölschicht, keine Chemikalien und es sind keine Anzeichen illegaler Aktivität festzustellen.» Solche Zwischenfälle seien zwar rar, aber nicht gänzlich unbekannt.

Diese Erklärung ist reichlich dürftig bis willkürlich. Die Forschung experimentiert in verschiedenste Richtungen und die Verstrahlung der Erdathmosphäre ist riesig. Der normale Mensch aufsteigend bis zum (ein)gebildetsten Menschen ist stark verbildet und erkennt nicht mehr das Mass, das ihm gesetzt ist. Nur der wahrhaft nachdenkliche und sehr selbstkritische Mensch hat noch die Chance für das rechte Mass und einen Weg ins Leben zurück.

Was mit den toten Fischen geschehen soll, ist noch unklar. Als Option wird erwogen, sie einige Meilen landauswärts im Meer zu versenken...
(Bild)

Alois-Erwin Kälin hat gesagt…


Fische erstickt???

Nach Medienberichten vom Mittwoch liegen die Fische auch auf dem Grund des King Harbor, an manchen Stellen stapeln sich die Fischkadaver fast einen halben Meter hoch auf.

Der genaue Grund für das Massensterben wurde noch untersucht, aber die Behörden sind sich bereits sicher: Eine natürliche Ursache hat die Fische ersticken lassen. - Auch Wale, die vor der Küste gesichtet wurden, könnten nach Spekulationen die Route der Fische beeinflusst haben, hiess es in der «Los Angeles Times».

So landeten die kleinen Tiere im Jachthafen, insgesamt an vier verschiedenen Anlegestellen mit etwa 1400 Booten. Das Wasser ist dort nur flach - zu flach, um einer derart riesigen Menge an Fischen genügend Sauerstoff zu bieten. Erschwerend sei hinzugekommen, dass es in dem Hafen nur geringe Wasserbewegungen gebe, sagte Behördenvertreter.

Bereits am vergangenen Samstagabend hatten Bootsbesitzer eine grosse Zahl Sardinen an der Wasseroberfläche gesichtet, die nach Luft schnappten. Am Dienstag waren die toten Tiere dann überall, an den Mauern der Anlegestellen, um die Boote herum...