Montag, 26. Juli 2010

Führt Aids-Prävention zu globaler Zwangsbehandlung?



“Während zwei HIV-Infizierte heute mit der Behandlung beginnen, erkranken fünf Personen neu an dem Virus.“ Angesichts dieser Beschreibung der jetzigen Situation richtet UNAIDS-Generaldirektor Michel Sidibe den Fokus vor allem auf Prävention: „Ich weiß nicht, wie die Epidemie ohne Stopp der Übertragung von Aids aufgehalten werden kann“, betonte er am Mittwoch (21. April), bei der 18. Internationalen Aids Konferenz in Wien.

Zum Abschluss der internationalen Aids-Konferenz in Wien haben US-Präsident Barack Obama und US-Außenministerin Hillary Clinton Unterstürzung im Kampf gegen die Immunschwächekrankheit zugesagt. In einer am Freitag ausgestrahlten Videobotschaft versprachen sie, die USA würden die Führung eines nachhaltigen und effektiven Vorgehens gegen Aids übernehmen.

Die Behandlung müsse universell sein und Gesundheit sei ein Menschenrecht. Der südafrikanische Nobelpreisträger Desmond Tutu sagte per Videobotschaft, «Behandlung zu verwehren, ist das Leben selbst zu verwehren».

AD HOC NEWS


Gibt es noch Fragen?
Und welche Lösung wäre billiger und effizienter?
Wir schlitteln schön brav in die Verdummung und in des Teufels Krallen ....
Warum?

Vorgegaukelte Freiheit, das Predigen von frecher Toleranz und falsch interpretiertem Lebensrecht, das Propagieren von ungesundem Lebensgenuss und die Lehre vom Wettbewerb, der die Schwachen von selbst aussondert, führen zu stets egoistischerem Verhalten. Das sei aber doch keine Sklaverei, höre ich. Nein, die Egoisten sehen das nicht so. Doch es führt auch für sie schliesslich dazu, weil die schönen Lehren nur der Kunstdünger für verblendetes Denken und krankhaftes Verhalten sind. Und dann muss man denen doch helfen, die nicht mehr wissen, wo sie stehen - und statt aufzublühen verfaulen. Das stinkt und ist ansteckend. Jetzt erst kann man ihnen "helfen" und sie behandeln nach eigenem Plan. Und dieser Plan ist jetzt besser und notwendiger als die zuvor verkündete Freiheit ...

Alles klar?

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